Der ultimative Männerratgeber für Haarstylingprodukte

Das Angebot an Haarstylingprodukten ist riesengroß, und oft ist es äußerst verwirrend zu verstehen, was die einzelnen Produkte bewirken. Kennst du beispielsweise den Unterschied zwischen einer Haarpaste, einer Pomade oder einer Clay? Wie sieht es mit Gelen, Cremes oder Wachsen aus? Und vergiss nicht die Mousses, Haarsprays, Öle und Seren. All diese verschiedenen Begriffe können es ziemlich erschweren, das passende Styling-Produkt für deine individuellen Haarstyling-Bedürfnisse zu finden. Welches ist das richtige für dich? Diese Fragen und vieles mehr können wir hier hoffentlich klären.

Clay

Mann mit gestyltem Haar

Unter den Stylingprodukten für Männer sind Clays eine relativ neue Produktkategorie, die von einer sehr festen bis zu einer sehr cremigen Konsistenz reichen kann. Die einzige Gemeinsamkeit aller Clay-Haarprodukte ist die Tatsache, dass sie tatsächlich Tonerde in ihren Rezepturen enthalten. Die am häufigsten verwendete Tonerde ist Bentonit, die völlig natürlich ist und normalerweise aus der Verwitterung von vulkanischer Asche entsteht. Sie ist unglaublich fein, pulverförmig und kann bei Kontakt mit Wasser um ein Vielfaches anschwellen.

Bentonit lässt dein Haar fülliger wirken, indem es den einzelnen Haarsträhnen mehr Fülle, Dicke und Struktur gibt, was deinem Haar letztendlich Struktur und Stabilität für den ganzen Tag verleiht. Clays sind ideal für Frisuren, die viel Volumen erfordern, ohne das Haar zu beschweren. Darüber hinaus gibt es weitere positive Aspekte bei der Verwendung von Stylingprodukte auf Basis von Tonerde, wie z.B. seine Tendenz, Schmutz und Unreinheiten aus dem Haar zu ziehen, ohne dass es seine natürlichen Öle verliert. Zudem haben Clays natürlich heilende und stimulierende Eigenschaften für den Haaransatz und die Kopfhaut. Damit eignen sie sich auch gut für Männer mit empfindlicher Haut und Kopfhaut und fördern das Haarwachstum (Wobei man in dieser Hinsicht nicht zu viel erwarten sollte). Zudem pflegt und befeuchtet es das Haar, wodurch krauses Haar unter Kontrolle gebracht und gepflegt wird, was besonders für Männer mit lockigem oder längerem Haar von Vorteil ist.

Pomade

Die Bezeichnung „Pomade“ ist eines der am häufigsten verwendeten Begriffe, wenn es um Stylingprodukte für Männer geht. Ob der Ausdruck nun richtig verwendet wird, ist eine ganz andere Geschichte. Jedenfalls gilt er inzwischen als Sammelbegriff für alles, was nicht aus Gel besteht.

In erster Linie ist eine Pomade dafür gedacht, dein Haar in einer glatten, ordentlichen Art und Weise zu präsentieren und ihm gleichzeitig ein hochglänzendes Finish zu verleihen. Darunter fallen zum Beispiel klassische Frisuren aus den 1940er bis 1950er-Jahren – etwa Pompadours oder klassische Seitenscheitel. Grundsätzlich eignen sich Pomaden hervorragend für Frisuren, die mit einem Kamm geformt werden. Im Gegensatz zu Gelen trocknen Pomaden nicht aus und lassen dein Haar nicht hart und klebrig aussehen. Das erlaubt es dir, dein Haar den ganzen Tag über immer wieder zu stylen. Pomaden gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, sie bieten unterschiedlich viel Halt und manche geben dem Haar mal mehr, mal weniger Glanz.

Bei Pomaden kann man zwischen zwei Hauptkategorien unterscheiden. Es gibt Pomaden auf Ölbasis (die traditionellere Variante) und Pomaden auf Wasserbasis (mittlerweile die beliebtere Alternative). Ölbasierte Pomaden bestehen im Grunde aus Fett oder Petroleum, was sie im Vergleich zu wasserbasierten Pomaden besonders preiswert macht. Die Inhaltsstoffe sind wasserunlöslich, was es praktisch unmöglich macht, sie unter der Dusche auszuwaschen. Es hat also seinen Preis, dass das Petroleum bzw. das Fett deinem Haar lang anhaltenden Glanz und unendliche Formbarkeit verleiht. Alle Mittel wie beispielsweise Shampoo, die du zur Entfernung von ölbasierten Pomaden benötigst, entziehen deinem Haar auch alle natürlichen Öle. Die Folge davon ist, dass das regelmäßige Auswaschen des Produkts auf lange Sicht ungesund für deine Haare sein kann. Abschließend ist noch zu erwähnen, dass ölbasierte Pomaden dich anfälliger für Akne machen können. Dies gilt insbesondere für deine Stirn und deine Kopfhaut. Denn wenn du dein Haar und deine Kopfhaut nicht richtig wäschst, können die Poren und Haarfollikel verstopft werden, was zu unerwünschten Ablagerungen und daraus resultierender Akne führen kann.

Pomaden auf Wasserbasis hingegen sind etwas schonender für das Haar. Sie sind so konzipiert, dass du ähnliche Looks und Halt wie mit ölbasierten Pomaden erreichen kannst, aber sie lassen sich leicht mit Wasser auswaschen. Die meisten wasserbasierten Pomaden bieten keinen so festen Halt wie die ölbasierten, aber die Haare bleiben dennoch geschmeidig und können den ganzen Tag über neu gestylt werden.

Wachs

Mann mit Undercut

Wachse härten typischweise nicht aus und verleihen dem Haar ein glänzenden Finish. Leider werden viele Stylingprodukte oft fälschlicherweise als Wachse bezeichnet, da es keine eigenen Begriffe für sie gibt und sie wahrscheinlich auch besser so vermarktet werden können.

Mit welchen Haarprodukten sind Wachse also vergleichbar? Wachse sind am ehesten mit Pomaden vergleichbar, bieten aber für gewöhnlich etwas weniger Halt. Die daraus resultierende Frisur hat einen mittleren bis hohen Glanz, aber es fehlt ihr an Halt. Wie Pomaden sind Wachse ideal für Haarstile, die einen Kamm erfordern, wie z.B. der Pompadour oder der klassische Seitenscheitel.

Paste

Mann mit gestylter Frisur und Tasse in der Hand

Über die Definition von „Haarpaste“ gibt es keine Einigkeit, allerdings gibt es offensichtliche Ähnlichkeiten zwischen allen, wenn du sie siehst und anfasst. Im Allgemeinen sind Haarpasten etwas fester in der Konsistenz als Pomaden und ihre Konsistenz und Textur kann von etwas wie einer dicken Zahnpasta bis hin zu Klebstoff reichen. Eine Haarpaste gibt deinem Haar in der Regel einen mittleren bis sehr festen Halt. Außerdem kann sie deinem Haar ein natürliches, mattes Finish verpassen oder ihm etwas Glanz verleihen.

Das macht Haarpasten zu einem der vielseitigsten Männerhaarprodukte, die es gibt und die für nahezu jede Frisur empfohlen werden können. Haarpasten sind ideal für alle Haarlängen, -typen und -stile. Außerdem haben sie eine Wasserbasis, so dass sie sich auch ganz einfach auswaschen lassen. Kann man mit Haarpasten also etwas falsch machen? Nicht wirklich – du musst allerdings die passende Haarpaste für deine individuellen Bedürfnisse finden, was bei einer so großen Auswahl an Produkten nicht immer einfach ist.

In der Regel müssen dickflüssige Haarpasten vor der Anwendung aufgewärmt werden. Wenn du dickere Haarpaste zwischen deinen Fingern oder Handflächen verreibst, wird das Produkt weicher und kann im Nachhinein gleichmäßiger in deinem Haar verteilt werden. Sobald das Produkt aufgetragen und dein Haar gestylt ist, beginnt das Produkt wieder abzukühlen und verdickt sich erneut, was deiner Frisur den nötigen Halt gibt.

Gel

Junger Mann mit gestyltem Haar

Haargel ist das wohl bekannteste und am häufigsten verwendete (und wahrscheinlich auch meist gehasste) Haarstylingprodukt für Männer. Wahrscheinlich hat jeder Mann schon mindestens einmal in seinem Leben Haargel benutzt. Oft ist es das „Einstiegsprodukt“ für die meisten Jungs, die in der Mittel- oder Oberstufe mit dem Haarstyling beginnen. Grund dafür ist vermutlich, dass es billig ist und in jedem Laden erhältlich ist. Abgesehen davon wussten viele von uns es einfach nicht besser!

Wenn du steifes, unbewegliches Haar haben willst und dir egal ist, ob dein Haar durch Produkte strapaziert wird, ist Gel ein gute Wahl. Egal welche Haarlänge, -dicke oder -struktur du hast, mit Gel kannst du dein Haar formen, modellieren und in die gewünschte Position bringen. Gel umhüllt die Haarsträhnen und bindet sie zusammen, wodurch sie fixiert werden. Bei Gelen handelt es sich um Stylingprodukte auf Wasserbasis, die eine Mischung aus harschen Alkoholen und Chemikalien enthalten. Sie lassen dein Haar in der Regel glänzend und steinhart werden. Dadurch fehlt ihnen allerdings die Flexibilität, um dein Haar im Laufe des Tages zu stylen.

Die Verwendung von Gelen führt oft zu Schuppenbildung oder Rückständen, wenn man mit den Fingern durch die gegelten Haare fährt. Ein weiterer negativer Effekt ist die Schädigung der Haare und die übermäßige Austrocknung durch die eingesetzten Alkohole, die dem Gel beim Trocknen helfen. Zudem entziehen Chemikalien dem Haar und der Kopfhaut die Feuchtigkeit, was zu juckender und schuppender Kopfhaut führt. Dies fördert die Ansammlung von abgestorbenen Hautzellen und überschüssigem Talg (körpereigenes Hautöl) auf der Kopfhaut, was die Haarfollikel verstopft und im schlimmsten Fall zum Haarausfall beiträgt. Das Ergebnis: Das Haar wird krauser, wodurch es unkontrollierbar, trocken, spröde, und glanzlos wird.

Nach dieser Auflistung sollte klar sein, dass wir die tägliche Verwendung von Gelen keinesfalls empfehlen können. Schau dich lieber nach Alternativen um, wenn dir dein Haar am Herzen liegt.

Haarspray

Das Angebot an Haarsprays ist enorm. Mit ihnen kannst du deine Frisur fixieren, den Glanz verstärken, Fizz reduzieren und sogar das Volumen erhöhen. Haarsprays können allein oder in Verbindung mit einer Haarpaste oder Pomade verwendet werden. Sie können entweder auf die äußere Haarschicht gesprüht werden, um die Frisur in Position zu halten, oder tief in die Wurzeln gesprüht werden, um die Haare zu umhüllen und sie anzuheben.

Üblicherweise kommen Haarsprays in Aerosoldosen oder Flaschen mit Pumpzerstäubern daher und richten sich in erster Linie an Frauen – was jedoch nicht bedeutet, dass Männer sie nicht auch nutzen können und sollten. Bei der Wahl des richtigen Produkts ist das Wichtigste die Haltekraft, denn das ist der Hauptunterschied zwischen allen Haarsprays. Generell kann man zwischen flexiblem, mittlerem und starkem Halt unterscheiden.

Ein Haarspray mit starkem Halt sorgt dafür, dass jede Strähne den ganzen Tag über an der gleichen Stelle bleibt. Falls dir deine anderen Stylingprodukte über den Tag hinweg nicht genug Halt geben, kannst du mit ein paar Sprühstößen nachhelfen. Deine Frisur behält immer noch ihre Definition und Textur, aber sie ist jetzt an Ort und Stelle fixiert. Bedenke aber, dass manche Haarsprays mit einem speziellen Shampoo gewaschen werden müssen, um alle Rückstände zu entfernen.

Haarsprays mit flexiblem Halt bieten die geringste Menge an Haltekraft und sind ideal für längere Frisuren. Es gibt ihnen gerade genug Halt, um das Kräuseln zu reduzieren, erlaubt aber immer noch ein wenig natürliche Bewegung. Im Vergleich dazu liefern die medium-hold Haarsprays etwas stärkeren Halt und sollten nur sparsam verwendet werden, falls die Frisur weiterhin flexibel bleiben soll. Somit sind mittelstarke Sprays perfekt für Frisuren, die Volumen benötigen, aber nicht unbedingt steif sein sollen.

Mousse

Mann mit langen Haaren

Mousse oder auch Schaumfestiger unterscheidet sich aufgrund seiner einzigartigen schaumigen Textur wohl am meisten von den anderen hier aufgelistenen Stylingprodukten. Für viele Männer ist Schaumfestiger jedoch eines der Produkte, vor denen sie zurückschrecken. Möglicherweise liegt das daran, dass Mousse in den 80er Jahren einen schlechten Ruf hatte, weil es das Haar klebrig und steif machte. Vielleicht ist es aber auch nur der Gedanke an ein Produkt, das aus einer Metalldose gesprüht wird, der Männer abschreckt. Wie dem auch sei, Mousse ist ein Haarstylingprodukt, das deiner Haarpracht Volumen, leichten Halt und Glanz verleiht.

Durch das Einarbeiten von Schaumfestiger am Haaransatz und das Föhnen der Haare erhält man massives Volumen. Diese Methode eignet sich für alle Haartypen – ob dickes, feines, kurzes, mittellanges, langes, lockiges oder welliges Haar und alles dazwischen. Anders als bei Haargel bleiben keine Flocken und Rückstände zurück, wenn du dir später durch die Haare fährst.

Was unterscheidet Mousse also von anderen Produkten? Mousse umgibt die Haarfasern mit synthetischen Polymeren und hilft dadurch dem Haar, seine Form zu halten, sobald es trocknet. Außerdem verleiht es dem Haar einen gewissen Auftrieb an der Haarwurzel, was es zu einem perfekten Kandidaten für einen Pre-Styler macht. Verwende Mousse, um das anfängliche Volumen zu erreichen, und trage dann andere Produkte auf, um die Frisur besser zu definieren und zu formen. Einige Schaumfestiger sind speziell dafür entwickelt, feines Haar zu verdicken – das macht sie zur perfekten Wahl für Haar, das anfängt, dünner zu werden oder für feine Haartypen im Allgemeinen.

Creme

Im Grunde genommen kann man Hairstylingcreme als “ Lotion für das Haar“ bezeichnen, denn genau dafür wird sie verwendet. Cremes verfügen über eine Lotion-ähnliche Konsistenz im Vergleich zur festen, pastösen Konsistenz von Pomaden und Pasten. Sie spenden deinem Haar Feuchtigkeit, um krauses Haar zu bändigen und zu pflegen. Haarcremes bieten einen leichten, weicheren Halt als andere Haarstylingprodukte und sind vor allem als Pre-Styling-Produkt zu empfehlen, da sie dem Haar Substanz, Glanz und Struktur verleihen. Wenn du also widerspenstiges Haar in den Griff bekommen willst und den Fizz bei lockigen Haaren kontrollieren willst, dann solltest du eine Creme für dein Styling nutzen.

Haaröl

Mann mit glattem Vollbart

Wenn du ein Bartträger bist, wirst du wahrscheinlich schon über Bartöle Bescheid wissen. Haaröle bieten dieselben Vorzüge, jedoch – wie der Name vermuten lässt – für das Haar. Wir würden Haaröle nicht unbedingt als Stylingprodukt bezeichnen, sondern eher als Pflegeprodukt. Es empfiehlt sich, es über Nacht zu aufzutragen oder wenn das Haar nicht gestylt werden soll, da Haaröle das Haar oft extrem fettig/ölig aussehen lassen und keinerlei Halt bieten. Sie dienen hauptsächlich dazu, das Haar mit Feuchtigkeit zu versorgen, falls die Kopfhaut nicht genug Talg (natürliches Haaröl) erzeugt oder wenn der Talg nicht von der Wurzel bis in die Spitzen gelangt. Abhängig von den Bedürfnissen deines Haares musst du das richtige Produkt für diese Aufgabe wählen. Je nach den enthaltenen Ölen, unterscheiden sich die Produkte erheblich voneinander.

Serum

Männer mit längerem Haar können ein Serum verwenden, um Fizz und abstehende Haare unter Kontrolle zu bringen. Es spendet dem Haar Feuchtigkeit und macht es geschmeidig. Die meisten Männer werden aufgrund der Handhabung nie ein Serum verwenden, aber es kann für ein schnelles, glänzendes Finish verwendet werden, indem man nach dem Trocknen der Haare ein wenig davon aufträgt.

Haarpuder

Mann mit Anzug und viel Volumen im Haar

Wie die meisten Männer hast du wahrscheinlich noch nie von Haarpuder oder Texturpuder gehört, geschweige denn es benutzt. Dabei handelt es sich um eine der besten Methoden, um deinem Haar im Handumdrehen wahnsinnig viel Volumen und einen natürlichen, leichten Halt zu verleihen. Haarpuder ist in erster Linie ein Pre-Styling Produkt und wird entweder vor oder nach dem Föhnen aufgetragen, auf jeden Fall aber bevor du dein Haar mit einer Pomade oder Paste stylst.

Alle Puder enthalten typischerweise die gleichen Bestandteile. Als Basis haben sie fast alle Silica Silylate. Im Gegensatz zu Silikonen, die glatt und glänzend sind, ist dies ein raues Granulat. Durch die Unebenheiten bleiben sie an deinen Haarfasern haften und schaffen das gewünschte Volumen, indem sie die Reibung zwischen den Haarfasern erhöhen. Zusätzlich sind bestimmte Chemikalien im Texturpuder enthalten, die Feuchtigkeit absorbieren, was wiederum dein Haar von überschüssigem Öl befreit. Auch das trägt zu mehr Volumen bei.

Generell empfiehlt es sich, den Puder auf die Haaransätze aufzutragen. Sobald du das Produkt mit den Fingern in deinem Haar verteilst, verleiht es dir den gewünschten Effekt. Wenn du das Puder nur auf die Haarspitzen aufträgst, kannst du einen anderen Effekt erzielen – in der Regel werden die Strähnen so voneinander getrennt und es entsteht ein Stufeneffekt.

Das Problem mit Texturpudern ist, dass sie dein Haar nicht so weich machen, wie andere Produkte es tun. Dein Haar ist zwar nicht so hart wie bei einem Haarspray, aber es fühlt sich ein bisschen steif an. Außerdem ist die Anwendung ein bisschen ungewöhnlich im Vergleich zu den typischen Haarprodukten. Am besten trägst du es sparsam auf, damit es sich gut verteilen lässt.