Bartglätter Test – So wird der Bart garantiert glatt

Für diejenigen, die mit einem lockigen und krausen Bart zu kämpfen haben, bieten Bartglätter eine schnelle und wirksame Methode, um den Bart wieder glatt zu bekommen. Gerade bei längeren und besonders widerspenstigen Bärten kommt man mit klassischen Methoden zur Bartglättung wie dem Föhnen des Bartes oder der Verwendung von Stylingprodukten schnell an seine Grenzen. Leider bergen Bartglätter auch das Risiko, die Barthaare durch die hohe Hitzeeinwirkung zu schaden. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen kann dieser Schaden jedoch minimiert werden, sodass dem Einsatz eines Bartglätters nichts im Wege steht. Wir haben die gängigen Modelle einem ausführlichen Test unterzogen und klären alle Fragen zu dem nützlichen Gadget.

Testvergleich Übersicht

Bester AllrounderFür Lange BärteFür Unterwegs
GerätetypGlättbürsteBeheizter KammGlättbürsteMini GlätteisenGlättbürste
Temperaturstufen56313
Aufheizzeit30 Sekunden30-60 Sekunden60-90 Sekunden60 Sekunden30-90 Sekunden
Mindesttemperatur150 °C160 °C150 °C180 °C170 °C
Höchsttemperatur230 °C210 °C190 °C200 °C210 °C
Preis€ €€ €€ € €€ €

Worauf du bei der Wahl eines Bartglätters achten solltest

Arten von Bartglätter

Unter den Begriff Bartglätter fallen mehrere Arten von Gerätetypen. Mit allen davon bekommst du den Bart schön glatt, allerdings eignen sich manche Gerätetypen besonders gut für bestimmte Anwendungsfälle. Die grundsätzliche Funktionsweise ist allerdings bei allen Bartglättern gleich – durch hohe Temperaturen werden Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Haarzellen „geschwächt“. Da diese Verbindungen für die Elastizität deiner Haare verantwortlich sind, lässt sich der Bart unter Verwendung eines Bartglätters in die gewünschte Form bringen.

Glättbürste

Eine Glättbürste oder auch Thermobürste sieht auf den erste Blick wie eine normale Bartbürste aus, sie hat jedoch zusätzlich beheizte Borsten aus Keramik. Es besteht keine Verbrennungsgefahr und man kann damit seinen Bart schnell und einfach in Form bringen.

Beheizter Kamm

Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei um einen Kamm mit beheizten Zinken. Durch die feine Zahnung und der konzentrierten Hitzeeinwirkung können die Barthaare besonders effektiv geglättet werden, was aber zugleich auch das Risiko für Verbrennungen und Schäden an den Haaren erhöht.

Mini Glätteisen

Genaugenommen sind Mini Glätteisen einfach kleinere Varianten der herkömmlichen Glätteisen, welche meistens Frauen zum Glätten der Kopfhaare verwenden. Im direkten Vergleich zu den Alternativen ist die Verwendung eines Mini Glätteisens nur dann wirklich sinnvoll, wenn der Bart bereits zu einer beachtlichen Länge herangewachsen ist und man bereit ist auch mal etwas mehr Zeit in das Styling zu investieren.

Brauchst du überhaupt einen Bartglätter?

Die beheizbaren Stylingtools funktionieren ohne Zweifel außerordentlich gut und vereinfachen das Glätten des Bartes ungemein. Gleichzeitig birgt die Verwendung dieser Hilfsmittel aber auch Risiken, da bei einem regelmäßigen Gebrauch die Barthaare aufgrund der hohen Hitzeeinwirkung Schaden nehmen können. Mit den richtigen Vorkehrungen können diese Schäden zwar minimiert, aber dennoch nicht vollständig vermieden werden.

Glücklicherweise gibt es aber auch andere Glättungsmethoden, welche den Bart weniger belasten. In vielen Fällen reicht es bereits aus, den Bart nass zu machen und dann mithilfe eines Föhns und eines Bartkammes bzw. einer Rundbürste in die gewünschte Form zu bringen. Sollte das noch nicht genügen, kann man mit Stylingprodukten wie Bartwichse nachhelfen und dem Bart über den Tag hinweg Halt geben.

Natürlich ist das vergleichsweise zeitintensiv und wir kennen das Problem nur zu gut, dass der Bart ein Eigenleben entwickelt und sich einfach weigert, glatt zu bleiben. Gerade dann kann man aus unserer Sicht mit gutem Gewissen auf einen Bartglätter zurückgreifen.

Temperatureinstellungen und Länge des Bartes

Wir alle haben unterschiedliche Barthaare und um sie zu glätten, sind verschiedene Temperaturen nötig. In der Regel wird mehr Hitze benötigt, je länger der Bart ist. Auch die Dicke der Barthaare kann dabei ein Faktor sein, da gerade drahtige dünne Haare bei einer hohen Hitzeeinwirkung mehr Schaden nehmen können. Nachfolgend findest du unsere Empfehlungen, um dir einen Anhaltspunkt zu geben. Generell gilt aber, dass du das Glätten des Bartes zuerst mit der niedrigsten Temperatur versuchen solltet. Falls du damit nicht zu dem gewünschten Ergebnis kommst, kannst du die Temperatur weiter erhöhen.

  • 150 °C für mittellange Bärte
  • 170 °C für Bärte mit dicken Barthaaren
  • 190 °C für lange Bärte

Ein guter Bartglätter bietet in der Regel mehrere Temperaturstufen, um für jeden Bart gewappnet zu sein. Auch die Mindesttemperatur spielt eine wichtige Rolle, da diese gerade bei minderwertigen Bartglättern bereits zu hoch für kurze oder dünne Barthaare sein kann.

An dieser Stelle wollen wir auch darauf hinweisen, dass das Glätten des Bartes mit einem Bartglätter erst ab einer bestimmten Bartlänge sinnvoll ist. Zum einen kommt man zu diesem Zeitpunkt auch noch mit klassischen Bartglättungsmethoden wie dem Föhnen des Bartes zurecht und zum anderen hat der Bartglätter einfach zu wenig Arbeitsfläche, um wirklich wirksam zu sein. Weiters bilden sich im Bart mit dieser Länge ohnehin noch nicht so viele Wellen und Locken, um die Anschaffung eines Bartglätter zu rechtfertigen. Unsere Empfehlung ist zu warten, bis der Bart mindestens 5 cm lang ist.

Preis und Marken

Die meisten Bartglätter sind vergleichsweise günstig und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Grund dafür ist, dass die Mehrzahl an Geräten in China produziert werden und dann mit dem Branding des Anbieters versehen werden. Falls du dich also auf Amazon umsiehst und Produkte der gleichen Bauart vorfindest, kannst du mit gutem Gewissen einfach das billigste Angebot wählen. Wenn wir uns also bei den Produkttests auf einzelne Hersteller beziehen, sind damit alle Anbieter desselben Produkts gemeint.

Funktionen

  • Ionen-Technologie: Bei einigen der getesteten Geräte kommt ein Ionen-Generator zum Einsatz, wodurch positiv geladene Ionen im Bart durch negative Ionen neutralisiert werden. Dadurch werden die Barthaare nicht statisch aufgeladen und trocknen schneller. Weiters versprechen die Hersteller oft, dass das Barthaar dadurch glänzt und weicher wird. Allerdings streiten sich Experten vor allem über Letzteres und so existieren aktuell keine wissenschaftlichen Beweise für diese Aussagen.
  • Automatische Sicherheitsabschaltung: Da die meisten Geräte keinen separaten Einschaltknopf haben und sich einfach erhitzen, sobald sie eingesteckt sind, ist oft eine automatische Sicherheitsabschaltung verbaut.
  • Akku: Fast alle gängigen Bartglätter sind kabelgebunden, da die Erzeugung von Hitze relativ viel Energie verbraucht und ein Akku dadurch schnell leer gehen würde. Trotzdem haben wir zumindest ein batteriebetriebenes Gerät gefunden, welches sich besonders gut für Vielreisende eignet.

Die besten Bartglätter im Test

Glättungsbürste für den Bart

BESTER ALLROUNDER

Gerätetyp: Glättbürste
Temperaturstufen: 3
Aufheizzeit: 30 Sekunden
Mindesttemperatur: 150 °C
Höchsttemperatur: 230 °C
Preis: €€

Mit dieser Glättbürste stehen 3 Temperaturstufen zur Verfügung und es dauert etwa eine halbe Minute, bis sich von null auf ihre Höchsttemperatur erwärmt hat. Der eingebaute Ionengenerator gibt zudem negative Ionen an die Borsten ab, was dazu beiträgt, die Hitzeschäden so gering wie möglich zu halten. Außerdem verfügt dieses Gerät über die niedrigste Mindesttemperatur in unserem Test, wodurch zumindest Männer mit einem kurzen Bart profitieren (Je länger der Bart, desto höher muss die Temperatur sein, um den Bart glatt zu bekommen). Auch Sicherheitsfunktionen wie eine automatische Abschaltung nach 60 Minuten und Hartplastikborsten, welche vor Verbrennungen schützen, sind gegeben.

Egal wie lang oder kurz der Bart ist, mit einer Glättbürste besteht keine Gefahr sich zu verbrennen und man kann seinen Bart vergleichsweise schnell in Form bringen. Auch das Verhältnis von Preis und Qualität stimmt. Alles in allem haben wir an dem Gerät nichts zu kritisieren und können es vorbehaltlos empfehlen.

Bartglätter-Kamm

FÜR LANGE BÄRTE

Gerätetyp: Beheizter Kamm
Temperaturstufen: 6
Aufheizzeit: 30-60 Sekunden
Mindesttemperatur: 160 °C
Höchsttemperatur: 210 °C
Preis: €€

Dieser beheizte Kamm bietet 6 Temperaturstufen und zeigt die aktuell eingestellte Temperatur über den Display an. Zudem ist in das Gerät eine automatische Sicherheitsabschaltung und ein Ionen-Generator, welcher in der Theorie eine statische Aufladung verhindert, integriert. Weiters ist es relativ klein und liegt gut in der Hand.

Im direkten Vergleich mit den anderen Geräten waren wir davon beeindruckt, wie schnell und effektiv jegliche Wellen oder Locken im Bart geglättet werden. Vermutlich ist der Grund dafür, dass die Hitzewirkung über die einzelnen Zähne des Kammes sehr gezielt auf den Bart gerichtet ist. Die hohe Temperatur hat außerdem zu Folge, dass die Seiten des Bartglätters ziemlich heiß wurden und man dadurch den Bartkamm nicht schräg zum Gesicht halten konnte. Gerade bei kürzeren Bärten ist das aber unvermeidbar, weswegen unsere Empfehlung nur für Männer mit längeren Bärten gilt.

Kabelloser USB Bartglätter

FÜR UNTERWEGS

Gerätetyp: Glättbürste
Temperaturstufen: 3
Aufheizzeit: 60-90 Sekunden
Mindesttemperatur: 150 °C
Höchsttemperatur: 190 °C
Preis: €€€

Das Alleinstellungsmerkmal dieses Bartglätters ist, dass er ohne Kabel auskommt. Es eignet sich besonders für alle, die oft auf Reisen sind oder sich auch mal unterwegs den Bart glätten möchten. Natürlich hat so ein akkubetriebenes Gerät auch seine Schwächen, da der Akku nicht allzu lange hält und relativ lange lädt. Zumindest ist der Ladeanschluss USB, wodurch auch das Aufladen aus dem Auto oder über ein Notebook kein Problem darstellt.

Das Gerät verfügt über drei Temperaturstufen, welche im Normalfall komplett ausreichen. Das Gerät ist leicht zu bedienen und die eingestellte Temperatur wird über ein LCD-Display angezeigt. Aufgrund der kurzen Wärmeborsten würden wir Männern mit einem langen Bart eher von diesem Gerät abraten. Wie zu vermuten, dauert das Aufheizen im Vergleich zu den kabelgebundenen Konkurrenzprodukten etwas länger.

Falls du viel unterwegs bist und dabei nicht auf einen glatten Bart verzichten möchtest, empfehlen wir diesen Bartglätter. Alle anderen sollten dagegen zur kabelgebundenen Variante greifen.

Grundig HS 2930 Bart Glätteisen

Gerätetyp: Mini Glätteisen
Temperaturstufen: 1
Aufheizzeit: 60 Sekunden
Mindesttemperatur: 180 °C
Höchsttemperatur: 200 °C
Preis: €€

Nachdem wir uns nun im Detail mit den anderen Arten von Bartglättern auseinandergesetzt haben, fehlt nur noch das Mini Glätteisen. Im Gegensatz zu allen anderen Geräten in diesem Test kommt dieses von einem namhaften Hersteller. Es wird zwar vermutlich auch in China hergestellt, aber zumindest kann man sicher sein, dass es gewissen Qualitätsstandards entspricht und auf mögliche Sicherheitsmängel geprüft wurde.

Wie jedes Glätteisen hat auch dieses nur eine Temperaturstufe, welche relativ hoch ist. Der richtige Umgang mit dem Glätteisen erfordert schon etwas Übung und falls man sich nicht die nötige Zeit dafür nimmt, sind Verbrennungen vorprogrammiert. Offen gesagt, sehen wir keine Grund warum man ein Glätteisen den anderen Geräten vorziehen sollte. Falls man den Bart nur für spezielle Anlässe glätten möchte und die Freundin bereits im Besitz eines Glätteisens ist, kann es natürlich eine gute Option sein.

Lidasen Bartglätter 

Gerätetyp: Glättbürste
Temperaturstufen: 3
Aufheizzeit: 30-90 Sekunden
Mindesttemperatur: 170 °C
Höchsttemperatur: 210 °C
Preis: €

Bei diesem Gerät handelt es sich um das günstigste Produkt in unserem Bartglätter Test. Das merkt man auch schon bei den verfügbaren Temperaturstufen, welche sich auf zwei beschränken. Dabei ist die Mindesttemperatur mit 180 °C vergleichsweise hoch, was speziell bei kürzeren oder sehr dünnen Barthaaren bereits über unserer Empfehlung liegt. Leider gibt es auch keine Anzeige dafür, dass es sich fertig aufgeheizt hat und betriebsbereit ist.

Aber auch bei der Verarbeitung muss man Abstriche machen, denn das ganze Gerät fühlt sich leicht und zerbrechlich an. Zugegebenermaßen fühlte es sich dadurch nicht gerade gut an, damit im Gesicht herumzuhantieren. Wir empfehlen deshalb, etwas mehr zu investieren und ein hochwertigeres Gerät zu wählen.

Wie man Bartglätter richtig verwendet

Wie man Glättbürsten und beheizte Kämme richtig verwendet

  • Wasche deinen Bart gründlich und trockne ihn vollständig.
  • Kämme den Bart zunächst mit einem „normalen“ Bartkamm und entferne mögliche Knoten im Bart.
  • Schalte die Glättbürste ein und warte, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
  • Bürste/Kämme den Bart mit dem Bartglätter in schnellen Bewegungen von oben nach unten.
    Bewege das Gerät dabei ständig und verweile nicht an der gleichen Stelle.
  • Behandle den Bart mit Bartöl oder Bartbalsam, um ihn wieder mit Feuchtigkeit zu versorgen.
    Mache das immer erst nach dem Glätten und nicht davor, da ansonsten die Öle beim Glätten verbrennen.

Wie man Glätteisen richtig verwendet

  • Reinige den Bart mit Bartshampoo und trockne ihn, bis er komplett trocken ist
  • Kämme deinen Bart und befreie ihn von jeglichen Knoten.
  • Schalte das Glätteisen ein und warte, bis es einsatzbereit ist.
  • Nimm kleine Bündel von Barthaaren und lege sie zwischen die Platten des Glätteisens.
  • Führe das Glätteisen entlang des Bündels in einer schnellen Bewegung.
  • Sobald du zufrieden mit dem Endergebnis bist, massiere Bartöl oder Bartbalsam in den Bart ein.

FAQ

Schadet die Verwendung von Bartglättern die Barthaare?

Wütender Mann mit Bart

Auch wenn die Produktbeschreibungen oft etwas anderes versprechen, beweisen diverse Studien, dass die teils extreme Hitzeeinwirkung Schäden an den Haaren hinterlässt. Genaugenommen lässt die hohe Hitze die körpereigenen Öle verderben, was wiederum durch eine chemische Kettenreaktion zu einer Zellschädigung führen kann. (Diesen Prozess nennt man Lipidperoxidation)

Das heißt aber keinesfalls, dass man deswegen auf das Glätten mit dem Bartglätter verzichten muss. Auch wenn man den Schaden nicht komplett vermeiden kann, ist es zumindest möglich, Vorkehrungen zu treffen, um ihn zu minimieren:

  • Wasche deinen Bart gründlich, bevor du einen Bartglätter verwendest. So kannst du bereits im Vorhinein der Haut einen Großteil der Öle entziehen, wodurch keine chemische Reaktion mit diesen stattfinden kann.
  • Verwende nicht die höchste Temperatureinstellung: Grundsätzlich solltest du die niedrigste Temperatureinstellung nutzen, die noch ausreichend für das gewünschte Styling ist. Denn je höher die Temperatur, desto größer der Schaden.
  • Trage einen Hitzeschutz auf. Gerade bei einer häufigen Nutzung ist es empfehlenswert, den Bart vorher mit einem Hitzeschutzspray zu behandeln. Dieses sorgt für eine schützende Schicht auf den Barthaaren, welche sie zumindest teilweise vor der Hitze abschirmt.
  • Versorge den Bart nach dem Glätten mit Bartöl oder Barbalsam. Da wir zuvor der Haut Öle entzogen haben und sie nun durch die Hitzeeinwirkung auch noch stark ausgetrocknet wurde, ist es unerlässlich, sie wieder mit Feuchtigkeit und natürlichen Ölen zu versorgen.
  • Verwende den Bartglätter nicht täglich: Es ist empfehlenswert, der Haut etwas Zeit zu geben, um sich zu erholen und zu regenerieren. Vermeide also den täglichen Gebrauch und nutze stattdessen auch andere Methoden um den Bart zu glätten.

Gibt es Bartglätter auch bei Drogeriemärkten oder Elektromärkten?

Da Bartglätter noch relativ neuartig sind, wird es dir vermutlich Schwierigkeiten bereiten, sie in lokalen Geschäften zu finden. Thermobürste oder Glättbürsten, welche primär für Frauen mit lockigem Haar gedacht sind, exisiteren aber schon länger und sind oft in Elektromärkten verfügbar. Im Prinzip unterscheidet sich bei diesen Geräten nur die Vermarktung und du kannst sie ohne Bedenken ebenso zum Glätten deines Bartes verwenden.